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Was ist Unterricht im Wald bzw. Draußenunterricht?

Von der Idee zum Konzept

Draußen Unterrichten als Basis für den Unterricht im Wald


Das Konzept „Draußenunterricht“, also das Unterrichten außerhalb des Schulgebäudes, ist nicht unbekannt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dieser Begriff steht allumfassend für die Vermittlung schulischer und lehrplankonformer Inhalte außerhalb des Schulgebäudes und unterscheidet sich somit stark davon, nur zum Spielen und Toben das Klassenzimmer zu verlassen. Vielmehr soll eine, für die schulische Ausbildung der Kinder, relevante Wissensvermittlung/-anwendung stattfinden.


Ursprung der Idee


Die Idee, das Unterrichten der Lehrplaninhalte in die Natur zu verlagern, um so handlungsorientierten Regelunterricht im Freien zu ermöglichen, aber auch sinnliches Erleben und Sozialerziehung zu fördern, ist in den 1990er Jahren in Dänemark entstanden und dort unter dem Begriff „udeskole“, gleich Draußenschule, verbreitet (Bentsen, 2012). Mittlerweile hat sich dieses Konzept aufgrund der vielfältigen positiven Auswirkungen weltweit verbreitet. 


Das Motto muss lauten: „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“!

 Das Projekt "Unterricht im Wald"


Durch das Projekt "Unterricht im Wald" soll dazu beigetragen werden, dass sowohl Schulwälder als auch Wälder und Naturräume im Allgemeinen mehr für den konventionellen Unterricht genutzt werden.  Bei dieser Form des Unterrichts wird der Lernort zugleich ein Teil des Lerngegenstandes, welcher die sogenannte ‚Originale Begegnung‘ mit der zu behandelnden Materie ermöglicht. 


„Originale Begegnung ist ein methodisches Prinzip, bei dem Schüler [sic!] und Gegenstand in einem möglichst ursprünglichen, fesselnden, gehaltvollen Kontakt gelangen, und zwar so, daß [sic!] aus einer solchen Begegnung heraus Betroffenheit, Problembewußtsein [sic!], Frage- und Infragestellung möglich werden. “ (Roth, 1957) 


Dabei werden nicht nur Fächer abgedeckt, welche offensichtlich Themenfelder der Natur behandeln, wie z.B. Heimat- und Sachunterricht, sondern auch Fächer wie Mathematik und Deutsch, welche sich ebenso ohne Probleme draußen unterrichten lassen.
Denn: Alle im LehrplanPLUS verankerten Kompetenzen lassen sich komplikationslos draußen lehren und lernen. 


Hierzu wurde begonnen Artikulationsschemata zu erstellen, welche die Lehrinhalte des bayrischen Lehrplans so transformieren, dass sie als fertige Unterrichtseinheit zur Durchführung im Wald bereitstehen. Angefangen wurde hier mit der Erstellung der Materialen für die Grundschule. Es wird dabei intensiv auf den vom bayerischen Kultusministerium beschlossenen LehrplanPLUS und die fächerübergreifenden Bildungsschwerpunkte der Grundschule eingegangen.  


Im Mittelpunkt des Draußenunterrichts stehen schüler:innenzentrierter Unterricht, interdisziplinäre Inhalte, praxisnahes und handlungsorientiertes Lernen und die inhaltliche und methodische Einbindung naturnaher und kultureller Orte. 

Um ein möglichst nachhaltiges Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen muss das Motto lauten: „Lernen mit Kopf, Herz und Hand!“ Kinder eignen sich neues Wissen an, indem sie hören, riechen, anfassen und selbst erfahren und sich all das selbst erarbeiten können. Zu dem Faktenwissen und den Lernkompetenzen des Lehrplans gesellen sich auch Handlungsmuster und Erfahrungen. Nachhaltigkeit wird praktisch erlernt und es werden direkte Naturerfahrungen gemacht.

Waldklassenzimmer mit Holzbänken und Holztischen für Unterricht im Wald, Draußenunterricht, Bildung

Fundament der Grundschulbildung im bayrischen Lehrplan

Um einen vollständigen Bezug zwischen dem Projekt und dem Regel-Unterricht herzustellen, wird auf die Leitlinien der Grundschule, den Bildungs- und Erziehungsauftrag und die übergreifenden Bildungs- und Erziehungsziele eingegangen, welche im LehrplanPLUS verankert sind.

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